Thomas Oliver Müller ist Executive Partner der Deutsche Finance Group
Thomas Oliver Müller ist Executive Partner der Deutsche Finance Group


München – Unter einem Podcast versteht man ein Audioformat, das sofort abgespielt oder heruntergeladen werden kann. Im Gegensatz zu klassischen Radioangeboten gibt es keine festen Sendezeiten, sodass man die Podcasts immer dann hören kann, wenn es einem zeitlich am besten passt. Diese Audiobeiträge können eine Länge von wenigen Minuten oder auch mehreren Stunden haben, und sie sind auf dem heimischen Computer genauso abspielbar wie auf dem Smartphone oder über ein WLAN-Radio. Der Begriff ist übrigens eine Neuschöpfung, die sich aus den Wörtern „iPod“ für einen tragbaren Musikplayer der Firma Apple und „Broadcast“ für Rundfunk zusammensetzt.

Auf das moderne Informationsformat der Podcasts setzt nun die Deutsche Finance Group mit Hauptsitz in München und Büros in London, Madrid, Zürich, Luxemburg und Denver. Die international tätige Investmentgesellschaft verschafft unterschiedlichen Investorengruppen Zugang zu institutionellen Märkten und exklusiven Investments in den Bereichen Private Equity Real Estate, Immobilien und Infrastruktur. Der 2005 gegründete, inhabergeführte Finanzkonzern ist bankenunabhängig und verwaltet inzwischen eine Vermögenssumme von 11,7 Milliarden Euro. Dabei stützt er sich auf 15 institutionelle Mandate, 21 Investmentfonds und mehr als 42.000 Privatanleger. Das Investmenthaus, das insbesondere mit institutionellen Club-Deals in den USA große Erfolge feiert, wird von Thomas Oliver Müller und Dr. Sven Neubauer geführt. Die Deutsche Finance Group verzahnt im Konzerninteresse die Geschäftsbereiche Marktforschung, Investment-Plattform, Digitalinvest-Plattform, Asset Management sowie Financial Services. Mit dieser „All-in-one-Strategie“ fühlen sich die Anleger offensichtlich bestens beraten und betreut.

Wissenswertes über Renditeerzielung soll auch das neue Podcast-Angebot mit Brigitte Theile und Axel Robert Müller vermitteln. „Das Entscheidende bei jedem Investment ist eine erfolgreiche Strategie sowie der Zugang zu renditestarken und zukunftsorientierten Investmentstrategien“, heißt es seitens des Münchner Finanzdienstleisters. Das neue Format „Wissen, wie Rendite entsteht“ startete jüngst mit dem bekannten Moderatoren-Duo Brigitte Theile und Axel Robert Müller. Die erste Staffel liefert aufschlussreiche Gespräche mit erfahrenen Experten aus der Investment- und Immobilienbranche, die vor allem Immobilieninvestments und institutionelle Investitionsstrategien in den Blick nehmen. Damit interessierte Anleger keine Folge verpassen, kann der Podcast unter www.deutsche-finance.de/podcast natürlich auch abonniert werden. Auf der Episodenseite der Deutsche Finance Group werden alle Streaming-Plattformen wie Spotify, Apple Podcast, Deezer und YouTube erreicht.

Die erste Folge mit einer Länge von knapp 23 Minuten kreist um das Thema „Sachwertstrategien mit Immobilien“. Diese sind aus historischer Perspektive höchst attraktive Kapitalanlagen, die einem langfristigen und sicheren – somit gewissermaßen konservativen – Vermögensaufbau dienen. Nur wenige andere Anlageformen bieten Investoren einen vergleichbaren Vermögens- und Inflationsschutz. Die erste Folge des neuen Podcast-Formats beantwortet gleich mehrere Fragen: Welche Immobilienstrategien sind für Privatanleger am sinnvollsten? Welche Bedeutung haben Wertsteigerungsstrategien und die Portfolio-Diversifikation für eine erfolgreiche Geldanlage? Wie kann man über institutionelle Club-Deals in renditestarke Immobilienprojekte investieren? Die zweite Podcast-Folge dreht sich um den Dauerbrenner „Inflation und Immobilien“ und hat ebenfalls eine Länge von rund 23 Minuten. Institutionelle Investoren halten die derzeitige Inflationsentwicklung für ein massives Erholungsrisiko für die Corona-geschädigte Wirtschaft. Prof. Dr. John Davidson erklärt im Podcast „Wissen, wie Rendite entsteht“, warum Immobilieninvestments nachweislich vor vermögensvernichtender Inflation schützen. Davidson ist Group Research Officer der Deutsche Finance Group und damit einer der wichtigsten Führungsleute von Unternehmensgründer Thomas Oliver Müller.

Dessen Geschäftsmodell ist es, Privatanlegern spektakuläre Investmentmöglichkeiten im Immobiliensektor zu bieten, die in aller Regel echten Profis vorbehalten sind. Von einem schicken Neubau im Münchner Stadtteil Schwabing aus verwaltet er Anlegergelder in Höhe von fast 12 Milliarden Euro. „Die Deutsche Finance Group hat sich schon seit vielen Jahren als ein zuverlässiger institutioneller Investmentmanager etabliert“, betont er. „Institutionelle Investoren wie Pensionskassen, Versorgungswerke, Stiftungen und Universitäten nehmen immer mehr den direkten Kontakt zu uns auf, um interessante und lukrative Immobilienprojekte zu realisieren.“ Der Executive Partner und Vorstand verweist in diesem Zusammenhang auf die Akquirierung renditeträchtiger Prime-Investments über die hauseigene Plattform. Der Zugang zu institutionellen Prime-Investments sei eine wesentliche Erfolgsvoraussetzung für die Club-Deal-Strategie des Unternehmens. „Über unsere eigene Investment-Plattform werden lohnende ‚Off Market Investments‘ identifiziert und als Investmentstrategie für unsere Investoren strukturiert“, so Müller. „Unsere Strategie ist es, über eigene Asset-Management-Teams in den jeweiligen Märkten professionelle Investment-Partnerschaften aufzubauen. Unsere Vor-Ort-Teams in Deutschland, Großbritannien, Spanien und den USA verfügen über ein großes Netzwerk zu institutionellen Marktteilnehmern aus den Bereichen Private Equity Real Estate, Immobilien und Infrastruktur.“ Das eröffne Investmentchancen, die dem breiten Markt so nicht zur Verfügung stünden.

Die Deutsche Finance Group setzt dabei vor allem auf das Life-Science-Segment, das insbesondere in den USA eine große Robustheit und Krisenresilienz aufweist. Dieser Wirtschaftsbereich entwickelt sich seit mehr als einem Jahrzehnt mit großer Dynamik und starkem Wachstum. Die hohe Nachfrage nach Forschungsflächen, Diagnosezentren und Gesundheitseinrichtungen folgt den Megatrends der allgemeinen Gesundheitsvorsorge, der Impfstoffentwicklung und der Digitalisierung in der Medizin. In den vergangenen zwanzig Jahren sollen sich die entsprechenden Ausgaben weltweit verdreifacht haben. Erfolgreiche Cluster wie Boston in Massachusetts als einer Hochburg der amerikanischen Biotechnologie- und Pharmabranche zeigen, dass dieser Sektor zum stabilen Wachstumstreiber für eine ganze Region werden kann. „Lab-Offices erfahren ein zunehmendes Interesse von institutionellen Investoren und übernehmen mittlerweile eine herausragende Rolle beim Aufbau eines zukunftsorientierten Anlageportfolios“, erklärt Immobilienprofi Thomas Oliver Müller.

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